Unser Glücksort ist London. Es ist ein schöner Ort mit vielen kulturellen Unterschieden. Dennoch kann man sich dort zuhause fühlen.
Wir haben Marion Glakemeier zum Thema Glück Interviewt und sie nach ihrer Meinung zum Glück gefragt.
Was fällt dir als erstes zum Thema 'Glück' ein? Kinder, Familie, Gesundheit, Gute Arbeit, genügend Geld
Was ist Glück für dich? Nichts Materialistisches. Es besteht zwar daraus (oft) aber mir geht es um das Glück als Gefühl!
Wo findest du Glück in deinem Leben wieder? Bei meiner Familie, bei meinen Kindern, ich finde eine schöne Wohnung auch sehr wichtig.
Wann erlebst du Glück? Alltäglich!
Bist du Abergläubisch? Nein. |
Wir können uns glücklich schätzen, dass es morgen regnet. Somit bekommen die Blumen genug Wasser und Morgen soll die Sonne scheinen. Das ist praktisch und Glück! |
LUCKY TIMES |
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Online-ZeitungLUCKY TIMES |
14.05.2014 |
Es gibt viele verschiedene Arten von Glück. Kleines Glück, wenn schöne Dinge passieren, wenn man eine gute Note bekommt. Doch für mich ist das Größte Glück überhaupt, das mein Leben so verläuft wie es verlaüft. Das ich auch wenn schlimme Dinge passieren immer schönes erleben darf und durfte. Meine Glücks Geschichte besteht daraus, das alles im Leben aus Gründen passierte. In Momenten wo ich oder andere mit kleinen Taten etwas ganz großes entschied. Ich bin froh, dass meine Mutter vor 10 Jahren jemanden kennenlernte. Ich nun in Großenrode und nicht mehr in Göttingen wohne. Das ich auf die KGS Moringen gehe und nicht mehr auf die IGS Geismar. Das ich viele neue Menschen kennenlernen durfte und mein Pferd bei mir ist. Und am aller wichtigsten, das es meiner Familie gut geht. Das nenne ich Glück! |
''Das Glück ist wie die Sonne. Ein wenig Schatten muss sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.''
- Otto Ludwig
''Ein Glück, das man nie gekannt, zuentbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren an das man gewöhnt war.''
- Thunkydides
''Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird das Glück erkauft.''
- Fjodor Dostojewski
''Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden.''
- Friedrich von Hagedorn
Für einen Versuch der Deutschen Alltagsforschung erklärten sich 206 Freiwillige im Alter von 20 bis 60 Jahre dazu bereit, zwei Wochen lang jeden Abend Tagebuch zu führen, bevor sie ins Bett gingen. In einem kurzen Eintrag sollten sie das stressigste Erlebnis des Tages festhalten, wie belastend sie es empfunden und wie einsam sie sich währenddessen gefühlt hatten. Daraus konnte man erkennen: Je wichtiger den Teilnehmern Glück war, desto einsamer fühlten sie sich während des stressigen Ereignisses- unabhängig von Alter, Geschlecht und Bildung. |
Eine Zeitung von Melanie und Lisa-Marie.
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